Archiv 2016



Datum       Abfahrt Anstoß
           
08.04.2016 Burkartshain 0:1 Gerichshain 17:30 18:30
15.04.2016 Naundorf 1:4 Gerichshain 17:30 18:30
22.04.2016 Gerichshain 11:0 Luppa   18:30
29.04.2016 Fuchshain 3:1 Gerichshain 17:45 18:30
           
04.05.2016   -      
13.05.2016 Wolfen abg. Gerichshain 17:00 18:30
20.05.2016 Gerichshain 7:0 Pehritzsch   18:30
27.05.2016 Gerichshain 2:4 Threna   18:30
           
03.06.2016 Gerichshain 4:1 Fuchshain   18:30
10.06.2016 Gerichshain 3:1 Hohnstädt   18:30
17.06.2016 Gerichshain 5:5 Bennewitz   18:30
24.06.2016 Gerichshain 1:2 Großsteinberg   18:30
           
01.07.2016 Gerichshain 8:0 Naundorf   18:30
08.07.2016 Gerichshain 5:1 Laußig   18:30
15.07.2016 Pehritzsch 0:3 Gerichshain 17:45 18:30
22.07.2016 Gerichshain 2:1 Klinga   18:30
29.07.2016   -      
           
05.08.2016 Hohnstädt 3:1 Gerichshain 17:30 18:30
12.08.2016 Gerichshain 2:1 Fuchshain   18:30
19.08.2016 Luppa 1:6 Gerichshain 17:30 18:30
26.08.2016 Gerichshain ausg. Nerchau   18:30
           
02.09.2016 Gerichshain ausg. Wolfen   18:00
10.09.2016 Püchau 0:11 Gerichshain    
16.09.2016 Klinga 7:0 Gerichshain 17:30 18:30
23.09.2016 Nerchau 0:1 Gerichshain 17:00 18:00
30.09.2016 Bennewitz abg.. Gerichshain 17:30 18:30
           
07.10.2016 Fuchshain abg. Gerichshain 17:00 18:00
14.10.2016   -      
21.10.2016 Großsteinberg 0:1 Gerichshain 17:30 18:30
28.10.2016 Threna 2:3 Gerichshain 17:30 18:30

Super-Abschluss für Gerichshainer Oldies

 

Alte Herren gewinnen beim Dorfklub Threna 3:2

 

Nach dem 1:0-Sieg der Vorwoche in Großsteinberg haben die Gerichshainer Alt-Herren-Fußballer zum Abschluss des Spieljahres 2016 erneut auswärts gewonnen. Sie fuhren einen sehr schönen 3:2 (2:1)-Erfolg beim spielstarken Dorfklub Threna ein und brachten den Gastgebern damit die erste Heimniederlage des Jahres beigebracht. Zugleich revanchierten sich die Gäste für die 2:4-Hinspielschlappe.

Unter Flutlicht gingen die Gerichshainer sofort durch ein Kontertor von Heiko Claus in Führung. Das 2:0 für die Gäste ließ auch nicht lange auf sich warten, Manuel Kurt Kienitz, der wirkungsvoll mithalf, die diesmal große personelle Lücke zu schließen, vollendete, nachdem er schon das erste Tor vorbereitet hatte. Die Threnaer waren von dem fulminanten Start der Gäste sichtlich beeindruckt und brauchten trotz ihrer zweifellos vorhandenen spielerischen Fähigkeiten eine Weile, um sich zu fangen. Doch selbst wenn sie gegen die schon im Mittelfeld gut verengenden Gäste einmal in Tornähe kamen, spielten oder schossen sie zu unpräzise. Als schließlich doch mal ein Angriff durchkam, weil die Abwehr nicht schnell genug blockte, nutzte Threna den Abpraller zum Anschlusstor. Mit dem 1:2 aus Threnaer Sicht ging es in die Pause. 

Entsprechend auf Ausgleich sinnend und tatendurstig kamen die Einheimischen auf das gut präparierte und zugleich sehr weiche Spielfeld. Doch ihre Ambitionen wurden sofort wieder gedämpft, weil die Gerichshainer mit dem schönsten und flottesten Angriff des Spiels zum 3:1 einnentzten. Über nur vier Stationen ging die Post ab: Nach Frank Müllers Querzuspiel aus dem eigenen Strafraum auf Frank Fischer schlug dieser einen genauen Langpass auf Heiko Claus, der von Linksaußen ebenso präzise auf „Kurti“ Kienitz flankte. Dieser setzte sich energisch durch und köpfte in die lange Ecke ein. Threnas Keeper kam zwar noch an den Ball, konnte den „Einschlag“ jedoch nicht verhindern.

Threna gab nicht auf, doch die Gäste verteidigten unverändert geschickt, wobei ihnen mitunter das schwierige Geläuf und auch das Glück zur Seite stand. Es wurde vorbildlich füreinander gekämpft. Besonders stark im Mittelfeld Steffen Funke und Michael Pfennig, der vom bemerkenswerten Umstand, mit seinem Sohn Kurti in einer Elf zu spielen, offenbar beflügelt war. Im Tor steigerte sich der eingesprungene Thomas Quauck ebenfalls zu einer großartigen Leistung, er parierte drei hochgefährliche Schüsse mit Bravour und überstand die letzten Minuten sogar mit geprellter Rippe. Die unermüdlichen Platzherren kamen dennoch zum 2:3, als sich ihr Mittelstürmer sehenswert in Szene setzte und aus der Drehung traf. Die restlichen fünf Minuten inklusive Nachspielzeit  überstanden die Gerichshainer und durften sich über einen bemerkenswerten Saisonabschluss – sie spielen im Jahresrhythmus – freuen. Damit hätten sie, wenn es um Punkte ginge, in 22 Saisonspielen stattliche 46 Punkte geholt. Die Bilanz: 15 Siege, ein Remis und sechs Niederlagen.  

 

AH Gerichshain:

Th. Quauck – Kleine, Müller, Franz, Fischer – Claus, Pfennig, Funke, Reiche – Rießner, Kienitz.

FM


Gerichshainer gewinnen in Nerchau

 

Gute Teamleistung führt zu 1:0-Erfolg

 

Gerichshains Fußball-Oldies haben im schweren Auswärtsspiel beim Nerchauer SV dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 1:0 (0:0) gewonnen. Damit zeigte sich das Team von der vorwöchigen verdienten 0:7-Schlappe in Klinga prächtig erholt.

Schon in der ersten Halbzeit hatten Christian Kaupke und André Rödel den Pfosten getroffen. Ansonsten krankte das Angriffsspiel der Gäste im ersten Durchgang jedoch an kleinen, aber entscheidenden Ungenauigkeiten, wodurch die Aktionen oft früh versandeten oder zumindest nicht zu Torgefahr führten. Vor allem Heiko Claus leistete sich beim Spielaufbau einen technischen Fehler nach dem anderen, was dem Gegner in die Hand (besser: Füße) spielte. Der etwas holprige Platz tat ein Übriges und die Nerchauer Abwehr, allen voran der Torwart, stand gut, sodass die leichte Feldüberlegenheit der Gerichshainer wirkungslos blieb. In der Abwehr agierten die Gäste indes ebenfalls sicher, was vor allem ein Verdienst von Sebastian Franz sowie des nahezu fehlerfrei agierenden Uwe Stiegler war.

Halbzeit zwei begannen die Nerchauer mit noch mehr Elan, doch entscheidend konnten sie sich auch nach kleinen Umstellungen in der Gerichshainer Defensive nicht in Szene setzen. Stattdessen leitete der fleißige Steffen Funke den schönsten Angriff des Spieles mit einem langen Pass auf den bis dahin glücklos agierenden André Rödel ein. Er nahm den Ball gut mit, lief frei vors NSV-Tor und vollendete – der schönste Angriff des Spiels brachte die Entscheidung. Die restliche Spielzeit überstand Gerichshain mit Glück und Geschick. 

 

AH Gerichshain:

F. Fritzsch – Stiegler (36. Göldner), Müller, Franz, Reiche – Kleine,

Claus (36. Th. Quauck), Funke, Kaupke – Strowick, Rödel.

 

Tor: Rödel (63.).

fm


Oldies feiern 6:1-Erfolg in Luppa

 

André Rödel trifft vierfach, Müller und Funke sehenswert

 

Die Gerichshainer Alt-Herren-Fußballer haben am Freitagabend in Luppa einen unerwartet hohen 6:1 (1:0)-Erfolg gefeiert. In den ersten zwanzig Minuten erspielten die Gerichshainer leichte Überlegenheit und gingen durch einen Treffer von André Rödel in Führung, nachdem schon einige Chancen liegen gelassen worden waren. Mitte der ersten Halbzeit kam aber ein Riss ins Spiel der Gäste. Nun wurde nicht mehr sicher nach vorn gespielt. Die Angriffspieler konnten auch dadurch kaum noch Bälle behaupten, so dass die Luppaer zu einigen gefährlichen Gegenangriffen kamen. Im Abschluss blieb der FSV dennoch recht harmlos. Was trotzdem aufs Tor kam, parierte Henrik Olm souverän.

Das änderte sich auch im zweiten Spielabschnitt kaum. Dafür trafen nun die Gerichshainer konsequent. Erst legte Rödel mit drei weiteren Treffern zur beruhigenden 4:0-Führung nach. Auf der anderen Seite konnte Frank Müller durch Rettung auf der Torlinie den Luppaer Ehrentreffer zunächst noch verhindern. Fast im Gegenzug erhöhte Müller nach einem abgewehrten Gäste-Eckball mit einem Schuss aus gut 20 Metern ins Angel sogar auf 5:0.

Dann war Luppas Tor jedoch fällig. Bei einem schnellen Konter konnten die Gerichshainer den jungen Luppaer Rechtsaußen nicht stellen.

Steffen Funke sorgte aber nach äußerst sehenswerter  Kombination und Zuspiel von Andreas Göldner wieder für den alten Ab- und zugleich den Endstand. 

 

AH Gerichshain:

Olm – Stiegler (21. Claus), Müller, Franz, Fischer (50. Stiegler) – Kleine, Funke (21. Klimm),

Kaupke, Göldner (36. Funke) – St. Quauck (36. Rießner), Rödel (50. Keller).

fm


Heimsieg gegen Fuchshain

 

Die Oldies gewannen gegen den Fuchshainer SV 2:1. Tresenwald hatte mehr Spielanteile, versäumte es aber einer der vielen guten Tormöglichkeiten zu nutzen. So war es ein Elfmeter den Kleine zur 1:0 Halbzeitführung verwandelte. 

 

Der zweite Spielabschnitt war geprägt von vielen ungenauen Abspielen, was beiden Angriffsreihen zu zahlreichen Kontermöglichkeiten einlud.  Diese wurden aber zum Teil sehr fahrlässig vergeben. So viel das zweite Tor nach einem Standard. Eine langgezogene Ecke unterschätze der Fuchshainer Hüter und Franz stand am langen Pfosten und schob ein. Kurz vor Spielende verwandelte Fuchshain einen fälligen Elfmeter zum 2:1 Endstand. 

 

Gerichshain spielte mit:

Fritzsch, Gießner, Stiegler, Fischer, Franz, Lochasz, Funke,

Quidzinski, Göldner, Rießner, St. Quauck (Kleine, Klimm, Reiche)


Alte Herren halten Niederlage in Grenzen

 

Gerichshainer verlieren beim Hohnstädter SV 1:3

 

Die Gerichshainer Alt-Herren-Kicker haben am Freitagabend bei der jüngeren und sehr spielstarken Mannschaft des Hohnstädter SV mit 1:3 (0:3) verloren. Die Partie begann denkbar schlecht für die Gäste. Hohnstädt wirbelte anfangs, dass den Gerichshainern Hören und Sehen verging. Nach gut zehn Minuten stand es bereits 3:0 für die Gastgeber (gespielt wurde in Trebsen). Doch die Gäste stellten sich immer besser auf die laufstarken Gegner ein. Schon vor der Pause ergab sich so eine Großchance, Stefan Quauck  erwischte einen Eckball mit dem Kopf einen Meter vor dem Tor freistehend allerdings nicht richtig. Frank Müller hatte kurz danach Pech, dass sein 18-Meter-Schuss vom Torwart noch an die Lattenoberkannte gelenkt wurde. Als der nachfolgende Eckball abgewehrt wurde, ergab sich für ihn erneut eine gute Schussmöglichkeit, doch der nicht voll getroffene Ball blieb in der Abwehr hängen, woraus sogar ein gefährlicher Konter entstand.

Nach dem Seitenwechsel bekam Gerichshain nach Foul an Heiko Claus eine Elfmeterchance, aber Torsten Gießner scheiterte am Hohnstädter Torwart. Eine weitere gute Möglichkeit vergab André Rödel. Nachdem ein Schuss von Andreas Göldner an den Innenpfosten abgewehrt worden war, kam Rödel einen Meter vor der Torlinie einen Tick zu spät, so dass ein Abwehrspieler noch über das Tor lenken konnte. „Kooperativer“ zeigten sich die Platzherren dann beim Gerichshainer Ehrentor. Nach Eingabe von Henrik Olm legten sie das Leder ins eigene Netz. Die Gäste nahmen das Geschenk dankbar an, da sie selbst an diesem Tag offenbar nicht treffen konnten. Vor allem die Gerichshainer Leistung in der zweiten Halbzeit konnte sich gegen einen starken Gegner dennoch sehen lassen.

 

AH Gerichshain:

F. Fritzsch – Stiegler, Müller, Strowick, Franz – Lochasz (36. Claus),

Reiche, Gießner, Göldner – St. Quauck (36. Olm), Rödel.

fm


Knapper aber verdienter Sieg der Oldies

 

Die Gerichshainer Alt-Herren-Kicker haben gegen den SV Klinga/Ammelshain einen 2:1-(2:0)-Heimsieg errungen. Gemessen an den Spielanteilen und Chancen war der Erfolg hochverdient. Da den Gästen aber nach der Pause der Anschlusstreffer gelang, während die Platzherren beste Chancen vergaben, mussten letztere bis zum Schluss um den Sieg bangen.

Die beiden Gerichshainer Tore hatte der anfangs als Linksaußen eingesetzte Frank Fischer mit gekonnten Schüssen erzielt. Klingas Tor entsprang einem zunächst nicht gefährlichen Angriff, bei dem die einheimische Abwehr aber kollektiv nicht konsequent „zugriff“. Auf der Gegenseite blieben beste und zum teil gut herausgespielte Gelegenheiten ungenutzt liegen. So verfehlte zum Beispiel Thomas Quauck das Dreiangel nach schöner Vorbereitung von David Quidzinski denkbar knapp. In einer anderen Szene verzog Quidzinski in aussichtsreicher Situation selbst. Ulli Klimm hatte Pech mit einem Nachschuss, der in der Klingaer Abwehr hängen blieb, zudem konnte der Keeper mehrfach parieren. Die Gäste konnten sich indes keine weiteren Chanen erspielen, so dass Gerichshain die knappe Führung letztlich verdient über die Runden brachte.

 

Gerichshain:

Claus – Stiegler, Müller, Strowick, Fritsch (36. Klimm) – Franz, Kleine,

Gießner, Pfütze – St. Quauck (36. Th. Quauck), Fischer.

fm


Oldies gewinnen in Pehritzsch verdient 3:0

 

Dank einer starken spielerischen Leistung hat das Alt-Herren-Team aus Gerichshain am Freitagabend in Pehritzsch völlig verdient mit 3:0 (1:0) gewonnen. Die Gäste dominierten von Anfang an, wenngleich die Angriffe zunächst nicht zwingend genug waren. Das lag allerdings mit an den nicht ganz einfachen Platzverhältnissen, denen manche Ungenauigkeit geschuldet war. Insgesamt kombinierten die Gerichshainer aber recht ansehnlich und standen in der Abwehr sicher. Lediglich zwei Halbchancen konnten sich die Gastgeber über die gesamten 70 Minuten erspielen.

Auch, dass die Gäste kräftig durchwechselten, wirkte sich nicht negativ aus, sie blieben immer spielbestimmend. Das erste Tor fiel nach flacher Eingabe von Ulli Klimm, in die Marcus Rießner spritzte und aus Nahdistanz vollendete. Beide waren erst kurz vor der Pause eingewechselt worden und sorgten umgehend für die Gästeführung.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Christian Kaupke von halblinks. Er deutete einen Schuss mit links an, legte sich aber den Ball, einen Verteidiger ausspielend, auf seinen eigentlich schwächeren rechten Fuß und schoss damit aus 16 Metern zum 2:0 flach und beachtlich scharf ein.

Für den Endstand sorgte Hendrik Strowick mit straffem Kopfball, nachdem Torsten Reiche von rechts ebenso straff geflankt hatte.

 

AH Gerichshain:

Claus – Stiegler, Müller, Strowick, Fritzsch – Franz, Gießner, Kleine, Kaupke – St. Quauck, Fischer. Außerdem kamen zum Einsatz: Reiche, Klimm, Rießner, Pfütze

fm


5:5 zwischen Gerichshain und Bennewitz

 

Alt-Herren-Teams im offenen Schlagabtausch

 

Mit einem 5:5 gingen die beiden Alt-Herren-Teams von Gerichshain sowie von Blau-Weiss Benenwitz auseinander. Zur Pause führten die Gastgeber durch Treffer von Hendrik Strowick und Andre Rödel 2:1 nach einem 2:0-Vorsprung. Bis dahin lief der Ball sehr gut in den Reihen der Gastgeber. Nach dem Seitenwechsel wurden die im Durchschnitt deutlich jüngeren Bennewitzer physisch überlegener und drehten den Spielstand auf 2:3. Strowick glich durch einen fulminanten Schuss ins Dreiangel wieder aus, ehe die Gäste bis auf 3:5 davonzogen. Doch mit Glück und Geschick brachte Rödel die Gerichshainer wieder heran. Erst traf er im Nachsetzen nach einem abgewehrten Schuss von Torsten Reiche, dann setzte er das Leder aus spitzem Winkel von links gekonnt ins lange Angel. Insgesamt war die Angriffswirkung von Gerichshain in der zweiten Halbzeit aber lediglich von solch Einzelleistungen geprägt. Im Umkehrspiel nach hinten offenbarten die Hausherren zudem taktische Schwächen, so dass sie mit dem Remis gegen starke Bennewitzer am Ende nicht schlecht bedient waren.

 

AH Gerichshain:

Claus – Stiegler (36. Keller), Müller, Pfennig (36. Blischke), Fischer –  Franz,

Reiche - D. Engel (36. Th. Quauck),  Giesner (64. Stiegler) – Rödel, Strowick.

fm


Alte Herren: Gerichshain bezwingt Hohnstädt 3:1

 

Gäste nicht so stark wie erwartet

 

Im Heimspiel gegen den stark erwarteten Hohnstädter SV gelang den Alt-Herren-Kickern aus Gerichshain ein insgesamt ungefährdeter 3:1 (2:1)-Heimerfolg.  Die Gastgeber konnten über weite Strecken überraschend ungestört ihr gutes Kurzpassspiel aufziehen. Die ersten beiden Treffer erzielte wieder der Vierfachtorschütze der Vorwoche, André Rödel. Beim 1:0 verwertete er einen schönen Pass von Mittelfeldmotor Steffen Funke, beim 2:0 einen sehr langen Pass von Frank Müller, den die Hohnstädter Abwehr unterschätzt, sprich unterlaufen hatte. Der Anschluss für die Gäste fiel fast wie aus heiterem Himmel. Nach einem ungenauen Abspiel in der Abwehr foulte Torsten Reiche im Strafraum. Den fälligen Elfmeter nutzte Hohnstädt souverän.

Im zweiten Spielabschnitt blieb das Bild trotz zahlreicher Spielerwechsel gleich: Gerichshain dominierte leicht, musste sich aber gelegentlicher Gegenangriffe erwehren. Einige Male standen die Gäste dabei sträflich frei, bestraften die Hausherren aber nicht. Dafür traf Mitte der Halbzeit auf der anderen Seite der eingewechselte Thomas Pfütze mit einem etwas überraschenden Schuss aus 18 Meter zum Endstand, wobei der Gäste-Keeper keine gute Figur machte. 

 

AH Gerichshain:

Olm – Reiche, Müller (36. Rießner), Franz, Fischer (36. Klimm) –  Lochasz (36. Keller),

Funke, Giesner, Claus – St. Quauck (36. Th. Quauck), Rödel (36. Pfütze).

fm


Gerichshainer Oldies gut in Form – 4:1 gegen Fuchshain

 

André Rödel vierfacher Torschütze

 

Mit einer spielerisch überzeugenden Leistung haben sich die Gerichshainer Alt-Herren-Fußballer für die 1:3-Niederlage beim Fuchshainer SV im ersten Rückspiel (es folgt noch eines am 12. August) mit einem 4:1 (1:0)-Erfolg revanchiert. Alle vier Gerichshainer Tore erzielte Stürmer André Rödel.

Schon in der ersten Halbzeit dominierten die Gastgeber mit sicherem Kurzpassspiel. Steffen Funke und Torsten Giesner führten im Mittelfeld gut Regie und die Abwehr war bei den gefährlichen Kontern der Gäste auf dem Posten. Im Angriff mangelte es zunächst an Effektivität. So musste Rechtsverteidiger Sebastian Franz mit einem großartigen Flügellauf das erste Tor einleiten. Rödel spritzte in die flache Eingabe und vollstreckte unhaltbar ins kurze Eck.

Nach dem Seitenwechsel setzten die Gerichshainer ihr energisches Kombinationsspiel fort. Das 2:0 durch Rödel fiel folgerichtig. Danach kamen die Fuchshainer zum Anschluss. Ein fragwürdiger Freistoß aus der Halbposition war der Ausgangspunkt. Die Freistoßflanke konnten die Gäste sträflich unbedrängt per Kopfball verwerten, keiner hatte sich für den Vollstrecker verantwortlich gefühlt und auch Torwart Hendrik Olm zögerte mit dem Herauslaufen.

Von diesem Dämpfer erholten sich die Platzherren aber schnell. Mit den zwei weiteren Treffern Rödels war der Kuchen bald gegessen. Einige andere Chancen wurden beiderseits nicht fertig ausgespielt - auch weil die Abwehrreihen ihre Aufgaben dabei ordentlich erledigten.

 

AH Gerichshain:

Olm – Franz, Müller Kleine, Fischer – D. Engel, Funke,

Giesner, Göldner – St. Quauck (36. Pfütze), Rödel.


Senioren gegen jüngere Threnaer unterlegen

 

Gerichshainer Alt-Herren-Elf verliert 2:4

 

Mit 2:4 (0:2) mussten sich die Gerichshainer Alt-Herren-Kicker dem Dorfclub Threna beugen und waren damit nicht einmal schlecht bedient. Denn die im Durchschnitt deutlich jüngeren Gäste dominierten die Partie mehr oder weniger deutlich. Die ersten beiden Tore vor der Pause erzielte aber der auch schon 48 Jahre alte Mittelstürmer Fischer in gekonnter Manier. Die Angriffe der bei Halbzeit wegen „Personalüberhangs“ wieder heftig  durchwechselnden Gastgeber wurden zwar bis zum Strafraum oft ganz ansehnlich vorgetragen, doch den Stürmern mangelte es dann deutlich an Präzision, oft wurden die Bälle lax abgeschenkt, der letzte Pass oder Eingaben kamen meist ungenau. Auch die durchweg zu kurz geschlagenen Gerichshainer Eckbälle versprühten alles andere als Gefahr. Die einzige echte Torchance der ersten Halbzeit besaß nach gutem Spielzug Mittelfeldakteur Matthias Kleine, doch er scheiterte mit seinem Schuss aus halbrechts aufs kurze Eck am Gäste-Keeper.

Nach dem Seitenwechsel schien die Dominanz der Threnaer noch deutlicher zu werden. Das 0:3 und das 0:4 fielen alsbald und in kurzem Abstand. Mitte der zweiten Halbzeit stand jedoch der eingewechselte Thomas Quauck goldrichtig, guckte sich eine Ecke aus und traf zum 1:4. Nachdem die Gäste weitere Großchancen sträflich versiebten, konnte Hendrik Strowick mit schönem Schuss gar noch auf 2:4 verkürzen. Ein versöhnliches Resultat, das den Spielanteilen einigermaßen gerecht wurde.

 

Gerichshain AH:

Olm, Franz (36. Fritsch), Müller (36. Gießner), Strowick, Fischer, Kleine (36. Lochasz),

Funke, D. Engel, Kaupke (36. Claus), St. Quauck (36. Th. Quauck), Rödel  (52. Rießner)

fm


Gerichshainer AH feiert sehenswerten 7:0-Sieg

 

Sieg mit hohem Schauwert:  Die Gerichshainer Alt-Herren-Mannschaft des SV Tresenwald hat am Freitagabend einen starken Auftritt mit einem 7:0 (3:0)-Sieg gegen die AH aus Pehritzsch gekrönt. Von Beginn an kombinierten die Gastgeber sicher, wobei sie sich anfangs noch schwertaten, die guten Spielzüge auch erfolgreich abzuschließen. Doch schließlich war es soweit, der erneut als Stürmer aufgebotene Stefan Quauck vollstreckte sehenswert zum 1:0. Damit war der Bann gebrochen, es folgten drei  größtenteils sehr sehenswerte Tore des ebenfalls sehr offensiv aufgestellten David Quidzinski. Der schönste der durchweg attraktiven Treffer gelang aber dem eingewechselten „Struppi“ Strowick, der in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit eine Ablage zu einem 20-Meter-Hammer genau ins Dreiangel nutzte. Der eigentlich Vorstopper spielende Recke trug sich danach noch ein weiteres Mal in die Torschützenliste ein, ebenso Torsten Reiche nach seiner Wiedereinwechslung – angesichts des diesmal großen Personalangebots wurde munter durchgewechselt. „Osmo“ Reiche donnerte das Leder genau unter die Querlatte. Die Gäste, die ihren trotz der vielen Gegentore bis dahin stark haltenden Torwart schließlich im Mittelfeld einsetzten, kamen auch durch diese Maßnahme kaum zu Torgelegenheiten. 

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Gerichshain AH: 

Olm – Kleine, Müller (50. Funke), Gießner (36. Strowick), Reiche (36. Fischer) –  Lochasz (36. D. Engel),

Funke (36. Keller), Chaupke, Göldner (36. Claus) – Quidzinski (45. Reiche), S. Quauck (36. T. Quauck). 

 

Tore: Quidzinski (3), Strowick (2), S. Quauck, Reiche

fm


Erste Saisonniederlage für Gerichshainer Senioren

 

Alte Herren verlieren in Fuchshain 1:3

 

Im vierten Spiel des Jahres mussten die Alten Herren aus Gerichshain ihre erste Niederlage einstecken. Beim Fuchshainer SV verloren die Gäste trotz anfänglicher Führung 1:3 (1:1). Das 1:0 für Gerichshain fiel nach schönem Spielzug, aber den entscheidenden Kick gab ein Fuchshainer, es war ein frühes Eigentor. Die Platzherren kamen noch kurz vor der Pause zum Ausgleich, als dem als Torwart eingesprungenen Thomas Quauck ein Fangfehler unterlief. Diesen Patzer machte er später mit guten Paraden aber mehr als wett. Das 2:1 für Fuchshain konnte er dennoch nicht verhindern. Unnötig war es trotzdem, weil ein zu kurzes Abspiel in der eigenen Abwehr vorausging. Das Tor zum Endstand spielten die Gastgeber schön heraus.                 

Der vielleicht beste Mann auf dem Platz war Schiedsrichter Werner Ritter, der trotz seines fortgeschrittenen Alters eine tadellose Leistung an den Tag legte.

 

AH Gerichshain:

Th. Quauck - Reiche, M. Pfennig, Kleine, Müller, Claus,

Funke, M. Keller, Kaupke - St. Quauck (36. Klimm), Rödel.

fm


Hoher Sieg für Gerichshain

 

Alte Herren bügeln ersatzgeschwächte Luppaer mit 11:0 weg

 

Die Gerichshainer Alt-Herren-Fußballer haben am Freitagabend einen 11:0-Heimerfolg über den SV Luppa gefeiert – der dritte Sieg im dritten Saisonspiel. Die nur zu elft angereisten und von zahlreichen Personalproblemen geplagten Gäste hatten diesmal nicht die Spur einer Chance. Meist wurden ihre bescheidenen und fast immer zu langsam vorgetragenen Angriffe schon im Mittelfeld abgefangen. Dagegen starteten die Gerichshainer immer wieder gut anzusehende Offensivsaktionen, die mit sechs Treffern von André Rödel, je zwei Toren vom gut Regie führenden David Quidzinski und von Christian Kaupke sowie einem von Andreas Göldner belohnt wurden. Bereits zur Pause stand es 6:0. Einige „gnädige“ Entscheidungen von Schiedsrichter Andreas Franz bewahrte die Luppaer vor einer noch höheren Niederlage.

 

AH Gerichshain:

Olm, Stiegler (36. Strowik), Müller, Franz, Fischer, Kleine, Quidzinski,

Kaupke, Göldner (36. Keller), St. Quauck (36. Th. Quauck), Rödel.

fm


Gerichshainer Oldies erneut auswärts erfolgreich

 

Ungefährdetes 4:1 beim SV Naundorf

Die Gerichshainer Senioren-Kicker haben auch im zweiten Saisonspiel einen Sieg eingefahren. Nach dem 1:0-Erfolg in Burkartshain gewannen sie am Freitag  beim SV Naundorf (gespielt wurde in Zschepplin) ungefährdet mit 4:1. Gerichshain hatte über die gesamte Spielzeit mehr vom Spiel. So stand es zur Pause nach Toren von Stefan Quauck, der schön in eine Flanke gelaufen war, sowie Hendrik Strowick, der von halbrechts kompromisslos vollstreckte, 2:0.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte André Rödel nach großem Solo, bei dem er drei Gegenspieler alt aussehen ließ, auf 3:0. Den Trefferschlusspunkt setzte  für die Gäste David Quidzinski  mit sattem Fernschuss. „Dabei war der mir sogar etwas über den Außenrist gerutscht“, bekannte der Torschütze, der sich mit dem Treffer den Ärger über einen in  der ersten Halbzeit vorbei geschossenen Elfmeter von der Seele schoss. Weitere Torchancen blieben ungenutzt. Dafür kamen die Naundorfer durch einen – nicht ganz unhaltbaren – Freistoß noch zu ihrem Ehrentreffer. Kurz zuvor hatten sie schon einen Pfostenschuss verbucht, blieben insgesamt aber relativ harmlos. 

 

AH Gerichshain

Neugebeauer, Reiche, Müller, Franz, Kleine, Strowick, Quidzinski,

Göldner, Rödel, St. Quauck , Klimm (Claus, Engelberg, Rießner)

fm


Oldies gewinnen zum Saisonauftakt in Burkartshain 1:0

 

Die Gerichshainer Alt-Herren-Mannschaft des SV Tresenwald ist am Freitagabend mit einem 1:0 (0:0)-Erfolg beim TSV Burkartshain in die neue Saison  - gespielt wird im Jahresrhythmus – gestartet.

Die Gäste waren von Beginn an spielbestimmend und erarbeiteten sich Chancen über Chancen. Doch meist landete der Ball über oder neben dem Burkartshainer Kasten, was zum Teil mit den vielen tückischen Unebenheiten des nur auf den ersten Blick guten Platzes zu tun hatte. Was dennoch auf das TSV-Tor kam, hielt der gute Burkartshainer Torwart.

Auf der Gegenseite  brachten die Gastgeber in der Offensive indes kaum etwas zustande, weil  die Gerichshainer  Manndecker, allen voran Sebastian Franz, sehr konzentriert arbeiteten. So kam Burkartshain nur zu sporadischen Chancen. Die  TSV-Abwehr vollführte kurz vor der Pause fast eine Minute lang buchstäblich Slapstick-Einlagen, als sie durch permanente Fehlversuche den Ball einfach nicht aus der eigenen Hälfte brachte.

 

So schlimm kam es nach dem Seitenwechsel nicht nochmal für die Platzherren, aber überlegen blieben die Gäste dennoch. Und auch Tormöglichkeiten hatten sie weiter in kurzen Abständen. Aber alle blieben zunächst ungenutzt, auch, weil die Angriffe oftmals nur mit Kraft statt mit Genauigkeit abgeschlossen wurden. Als man schon mit einem 0:0 rechnen musste, machte es der nach Verletzung erst zur Pause eingewechselte Torsten Gießner besser: Nach Vorarbeit von André Rödel legte er den Ball überlegt und flach in die Ecke. Die restlichen fünf Minuten brachten die Gerichshainer über die Zeit, der erste Saisonsieg war hochverdient.

 

 

Gerichshain AH

Olm, Franz, Müller, Kleine, Fischer (36. Stiegler), Reiche,

Quidzinski, Strowick (36. Gießner), Chaupke, S. Quauck (36. Klimm), Rödel. 

fm